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Henderson Park erwirbt Berliner Bürogebäude von Real I.S. im Vorfeld der geplanten „Manage to Green“-Modernisierung

Mossezentrum – Code of Practice Architects

München/Berlin/London, 16. März 2022 – Henderson Park, ein paneuropäischer Private-Equity-Immobilienmanager, hat im Rahmen einer Value-Add-Strategie das historische Bürogebäude „Mosse-Zentrum“ in Berlin-Mitte von der Real I.S. AG, dem auf Immobilieninvestments spezialisierten Fondsdienstleister der Bayerischen Landesbank erworben. Real I.S. handelte im Auftrag des Immobilien-Spezial-AIF „BGV VI“. Die „Manage to Green“-Sanierung des Gebäudes durch Henderson Park soll die Immobilie zu einem energetischen Vorzeigeobjekt transformieren. Im Zuge der Coronakrise war die Nachfrage nach Büroflächen, die sowohl Nachhaltigkeits- als auch Technologie- und Wohlfühlansprüche erfüllen, rasant gestiegen. Mit der Modernisierung sollen moderne und exklusive Büroflächen in exzellenter Lage entstehen, die dieser Nachfrage gerecht werden.

Das „Mosse-Zentrum“ wurde zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts gebaut und diente einst als Druckerei und Büro des Berliner Tageblatts. Es liegt inmitten des Zeitungsviertels, in dem früher etwa 500 Zeitungs-, Druck- und Verlagsunternehmen ansässig waren. Das Objekt umfasst 37.000 Quadratmeter Fläche und ist voll vermietet an mehrere namhafte und umsatzstarke Mieter.

Das „Mosse-Zentrum“ ist nahe der neuen Axel-Springer-Zentrale in Berlin-Mitte gelegen. Die begehrte Mikrolage zwischen Checkpoint Charlie und Gendarmenmarkt verzeichnet eine hohe Nachfrage von Investoren und bonitätsstarken Mietern, darunter Behörden, große öffentliche Dienstleister und Konzerne.

Ein zentraler Schwerpunkt des Asset-Managements und der Investitionen von Henderson Park wird die Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Gebäudes sein. Es wird mindestens ein LEED-Gold-Zertifikat angestrebt. Zu den Plänen für die Neupositionierung des Gebäudes gehören unter anderem die Renovierung der Lobby im Erdgeschoss und der historischen Fassade, die Aufwertung der Außenbereiche und die Schaffung von Gemeinschaftsflächen, etwa für Co-Working. Darüber hinaus sollen Gastronomieflächen entstehen, um ein zusätzliches kulinarisches Angebot zu schaffen.

Quelle: Real I.S. Gruppe (PM 16.03.2022)

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Studie: ESG-Anforderungen sind größter Innovationstreiber

  • Innovationsbarometer der deutschen Immobilienwirtschaft 2021
  • Studie der EBS Universität, Real I.S. und CBRE
  • Lebenszyklusphase „Erstellung – Real Estate“ inkl. Projektentwicklung im Fokus

Oestrich-Winkel/München/Frankfurt, 03. Februar 2022 – In der deutschen Immobilienwirtschaft ist Nachhaltigkeit der mit Abstand wichtigste Innovationstreiber und das wird in der kommenden Dekade auch so bleiben. Dabei sind die Nutzer von Gebäuden die treibende Kraft für viele Innovationen im Bereich Digitalisierung und Technologie mit dem Ziel, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des „Innovationsbarometers der deutschen Immobilienwirtschaft 2021“.

© Shutterstock

Die Studie wird seit 2016 jährlich von dem EBS Real Estate Management Institute der EBS Universität in Zusammenarbeit mit Real I.S. und CBRE durchgeführt. Im Rahmen einer quantitativen sowie qualitativen Expertenbefragung werden jeweils der aktuelle Transformationsdruck und die damit einhergehende Notwendigkeit von Innovationen in der deutschen Immobilienbranche untersucht.

Das aktuelle „Innovationsbarometer“ fokussiert sich erstmalig auf den Abschnitt „Erstellung – Real Estate“ im Immobilienlebenszyklus. Zu diesem Bereich gehören die Planung und Konzeption sowie die Konstruktion und Realisierung von Immobilienprojekten; es wird somit das gesamte Leistungsspektrum der Projektentwicklung berücksichtigt.

Pandemie mit geringer Bedeutung als Innovationstreiber

Die Pandemie hat zwar unübersehbar ihre Spuren innerhalb der Branche hinterlassen, jedoch wurde sie von den Experten als deutlich weniger bedeutsam bewertet als andere Innovationstreiber. Der Nachhaltigkeit wurde mit Abstand die größte Relevanz beigemessen – 90 Prozent der Experten schätzten diese als mittel- oder stark relevant ein. Und diese Bedeutung wird sich nach Ansicht der Experten auch in Zukunft weiter fortsetzen. Demnach wird der Aspekt der Nachhaltigkeit auch im Jahr 2031 und darüber hinaus noch maßgebend Innovationen hervorrufen ebenso wie neue Technologien.

Erwartungsgemäß zeigt sich in den Befragungsergebnissen, dass auch den Innovationstreibern Digitalisierung und Wettbewerb eine starke Bedeutung zugesprochen wird. Die moderaten Treiber Kunden und Technologie liegen aktuell im Mittelfeld. In Bezug auf die beiden am wenigsten relevanten Treiber Pandemien und Regulierung zeigte sich ein heterogenes Bild: Etwa die Hälfte der Befragten maßen den Treibern eine hohe bis starke Relevanz bei, die andere Hälfte erachtete diese als geringfügig bis gar nicht relevant für ihr Unternehmen.

„Der Innovationstreiber Nachhaltigkeit ist eng mit den Kunden beziehungsweise Nutzern verwoben. Die Akteure der Projektentwicklung haben ein sehr hohes Interesse bezüglich Anforderungen und Wünschen der Mieter beziehungsweise Nutzer der Gebäude. Deshalb sind es in diesem Bereich insbesondere die Kunden, die den Paradigmenwechsel in eine neue Ära der Nachhaltigkeit herbeiführen. Die Ergebnisse eines vorbereitenden Online-Fragebogens ließ zunächst nicht auf eine solche außergewöhnliche Bedeutung schließen. Während der Diskussion im Expertenworkshop wurde der Kunde jedoch als treibende Kraft für einen Aufbruch zu mehr Nachhaltigkeit hervorgehoben“, erklärt Prof. Dr. Kerstin Hennig, Leitung des EBS Real Estate Management Institutes.

„Es ist bemerkenswert, dass aktuell nicht einzelne Aspekte wie Kunden oder Regulierung die entscheidenden Innovationstreiber sind. Vielmehr ist die Nachhaltigkeit der Schlüssel zur Innovation, die sich dann etwa über die Präferenzen der Kunden im Bereich Digitalisierung und Technologie im Kontext von EU-rechtlichen Veränderungen mit dem Ziel der stärkeren Nachhaltigkeit von Gebäuden äußert. Die Umsetzung von Nachhaltigkeitsvorgaben führt zu neuen Arbeitsprozessen. Erst in Verbindung mit dem Megatrend Nachhaltigkeit entwickeln die anderen untersuchten Innovationstreiber einen hohen Transformationsdruck – und zwar in dem Bereich der Immobilienwirtschaft, in dem die Trends von morgen implementiert werden“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

„Forschungsbedarf besteht vor allem in Bezug darauf, die Nutzer- und Kundenanforderungen besser zu verstehen – wie dies in anderen Branchen längst etabliert ist. Obwohl die Nutzer offensichtlich eine entscheidende Rolle spielen, liegen aktuell zu wenig tragfähige Informationen über deren Präferenzen und Präferenzänderungen vor, um auf diese effektiv mit der Entwicklung innovativer Immobilienprodukte zu reagieren. Nach dem Verständnis der Teilnehmer ist gegenwärtig die Datenerhebung und ­
-auswertung für einen einzelnen Akteur zu aufwendig. Auch der Datenschutz bei der Erhebung von Nutzerdaten mittels Sensorik birgt Herausforderungen“, erläutert Dr. Susanne Hügel, Head of Digital Strategy for Continental Europe bei CBRE.

Smart Building – aber nur in Diensten der Nachhaltigkeit

Ein Beispiel für die gegenseitige Wechselwirkung der Innovationstreiber sind sogenannte Smart Buildings, die von Kunden aktuell offenbar wenig nachgefragt werden. Stattdessen wünschen sich diese vermehrt das „normale“ Gebäude zurück. Der Antrieb aus dem Kundenwunsch heraus, Digitalisierung im Gebäude zu implementieren, um ein smartes Gebäude zu realisieren, ist damit nicht vollumfänglich gegeben. Wenn allerdings die Digitalisierung beziehungsweise Smart-Building-Technologien zum Ziel haben, ESG-Anforderungen zu erfüllen, wird diese zunehmend auch von Nutzerseite gewünscht.

Technologien wie die künstliche Intelligenz (KI) haben derzeit noch keinen großen Stellenwert, sind jedoch im Kommen. Die Experten teilen die Ansicht, dass bei den Themen KI, 3-D-Druck und Robotics in der Immobilienwirtschaft im Allgemeinen, jedoch in der Gruppe der „Ersteller“ im Besonderen, erheblicher Nachholbedarf vorhanden ist und diese Technologien potenziell wesentliche Innovationstreiber sind. Auch die Digitalisierung wird nach Ansicht der Experten die Arbeitsprozesse im Bereich „Erstellung – Real Estate“ zukünftig noch stärker verändern.

Regulierung des Mietmarkts hat negativen Einfluss auf die Preisgestaltung

Regulierungen scheinen vor dem Hintergrund der Untersuchungsergebnisse aktuell eher hemmend für die Entwicklung innovativer Strategien zu sein. Stattdessen prägt der Druck von Dritten, zum Beispiel Aktivisten und öffentlich wirksame Initiativen, die Wahrnehmung der befragten immobilienwirtschaftlichen Akteure und deren Maßnahmen. Dabei bestehen nach den Erfahrungen der befragten Experten Chancen, dass auf bestimmten Governance-Ebenen Innovationen hervorgerufen werden, etwa durch gezielte finanzielle Förderungen.

„Dass die Rolle der Regulierung in Bezug auf ihre treibende oder hemmende Wirkung nicht eindeutig beantwortet werden kann, liegt vorwiegend an dem Facettenreichtum dieses Innovationstreibers. So ist beispielsweise zwischen den verschiedenen Rechtsebenen vom EU-Recht bis zum örtlichen Baurecht zu unterscheiden, die unterschiedlich innovationstreibend wirken können. Auch finanzielle Förderungen zählen zu den typischen regulatorischen Elementen, die eine positive Wirkung auf Innovationen haben können. Der Bereich der Regulierung sollte als eigenständiges Forschungsfeld intensiver betrachtet werden, da dort auch der Schlüssel zu mehr Innovationen im notwendigen Feld der Nachhaltigkeit liegen kann“, zeigt sich Prof. Dr. Hennig überzeugt.

Auch bei der Untersuchung des aktuellen Transformationsdrucks auf die Immobilienbranche gibt es viele Neuerungen: Neben den vier bisherigen Innovationstreibern (Regulierung, Wettbewerb, Technologie, Kunden) wurden für das „Innovationsbarometer der deutschen Immobilienwirtschaft 2021“ drei zusätzliche Innovationstreiber (Nachhaltigkeit, Pandemien und Digitalisierung) in das Studiendesign aufgenommen. Die Notwendigkeit der Berücksichtigung weiterer Treiber wurde im Austausch mit Wissenschaft und Praxispartnern verifiziert.

Entlang des Lebenszyklus der Immobilien werden die einzelnen Segmente (Erstellung – Real Estate, Finanzierung, Dienstleistung, Investment) nun in einem Fünf-Jahres-Rhythmus analysiert. Die Fokusgruppe „Erstellung – Real Estate“ beispielsweise wird dann wieder im Jahr 2025 betrachtet. Durch die erneute Befragung der Fokusgruppe können Veränderungen kontrastreicher festgestellt und analysiert werden, um stärker voneinander abgrenzbare Ergebnisse zu erzielen. Im Jahr 2022 wird die Fokusgruppe „Finanzierung“ befragt.

Quelle: Real I.S. Gruppe, EBS Real Estate Management Institute, CBRE (PM vom 03.02.2022)

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Real I.S. überträgt Investorenservice für geschlossene Publikumsfonds an BONAVIS Treuhand

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München, 26. Januar 2022 – Die Real I.S. AG hat den Investorenservice für ihre geschlossenen Publikumsfonds auf die BONAVIS Treuhand GmbH übertragen – das Fondsmanagement und die Fondsperformance verantwortet weiterhin die Real I.S.

Da sich die Real I.S. im Rahmen ihrer strategischen Ausrichtung verstärkt auf das institutionelle Geschäft und auf offene Privatkundenfonds konzentriert, übernimmt die BONAVIS Treuhand die Aufgaben der Anlegerbetreuung für alle noch aktiven geschlossenen Privatkundenfonds. Beide Unternehmen sind im Rahmen eines umfassenden Rahmendienstleistungsvertrags eine langfristige Partnerschaft eingegangen. Die Vereinbarung umfasst mehr als 55.000 Kommanditbeteiligungen an 36 geschlossenen Publikumsfonds. Gegenstand der Partnerschaft ist die Übernahme sämtlicher im Bereich der Bestandskundenbetreuung anfallenden operativen Tätigkeiten sowie das Management von Übertragungen (Erbfälle, Schenkungen, Zweitmarkt).

„Geschlossene Fonds für Privatanleger sind die Grundlage unseres Erfolgs, auch wenn sie heute nicht mehr zu unserem Kerngeschäft zählen. Die hohe Servicequalität in der Anlegerbetreuung für diese Fonds bleibt weiter unser Ziel. In der BONAVIS Treuhand haben wir einen Partner gefunden, der unseren Anspruch an eine hohe Servicequalität teilt“, erläutert Dr. Pamela Hoerr, Vorstand der Real I.S. AG.

„Wir freuen uns darauf, unsere langjährige Erfahrung als zuverlässiger Dienstleister auch in der Zusammenarbeit mit der Real I.S. AG unter Beweis zu stellen“, kommentiert Stefan Mehl, Geschäftsführer der BONAVIS Treuhand GmbH, die neue Partnerschaft.

Quelle: Real I.S. Gruppe und BONAVIS Treuhand GmbH (PM vom 26.01.2022)

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Real I.S. erwirbt moderne Logistikimmobilie in den Niederlanden

München/Wijchen, 20. März 2018 − Die Real I.S. hat für den Immobilien-Spezial-AIF „Real I.S. SMART“ eine circa 27.460 Quadratmeter umfassende Logistikimmobilie in Wijchen, Niederlande, erworben. Das Investitionsobjekt im Oude Smallesteeg ist vollständig vermietet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Die Ende vergangenen Jahres fertiggestellte Logistikimmobilie entspricht den modernsten technischen Standards und befindet sich an einem optimalen Distributionsstandort“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG. „Insbesondere die Nähe zu der Logistikregion Rhein-Ruhr zeichnet das Objekt aus, darüber hinaus verfügt es über einen sehr guten Anschluss an den Güterverkehr“, ergänzt Schenk.

Die Logistikimmobilie wurde im Dezember 2017 fertiggestellt und bietet mehr als 21.450 Quadratmeter Lager- und 640 Quadratmeter Büroflächen sowie ein 5.370 Quadratmeter umfassendes Zwischengeschoss. Zudem verfügt die Liegenschaft über 100 Pkw-Stellplätze.

Quelle: Real I.S. Gruppe (Pressemitteilung vom 20.03.2018)

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Für 2016: Real I.S. Immobilienfonds schütten durchschnittlich 4,3 Prozent an private Kunden aus

Berlin, 2. August 2017 (Pressemitteilung von Real I.S.) – Die Real I.S. hat für das Geschäftsjahr 2016 knapp 84 Millionen Euro an ihre private Anleger für die laufenden Immobilienfonds ausgeschüttet. Die Investition in die Immobilienfonds der Real I.S. erbrachte für private Investoren im vergangenen Geschäftsjahr eine durchschnittliche Ausschüttung von rund 4,3 Prozent.

Erneut lieferten die Real I.S. Australienfonds mit Ausschüttungen von durchschnittlich 5,8 Prozent eine starke Performance. Denn Australien steht seit über 20 Jahren für Wirtschaftswachstum und niedrige Staatsverschuldung. Auch für die kommenden fünf Jahre liegt die Prognose des BIP auf einem Wachstum zwischen 2,6 und 3,1 Prozent.* „Ein weiterer Australienfonds für Privatkunden befindet sich in Vorbereitung“, bestätigt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG. Erst im Juni dieses Jahres hat Real I.S. ihren vollplatzierten Publikumsfonds „Real I.S. Grundvermögen“ geschlossen.

Für das Jahr 2017 plant Real I.S. ein Eigenkapitalvolumen im dreistelligen Millionenbereich einzuwerben.  „Wir sehen im Euroraum weiterhin attraktive Möglichkeiten für Transaktionen und Investments, die den Renditeerwartungen unserer Investoren entsprechen“, sagt Jewgrafow. Der europäische Gewerbeimmobilienmarkt bleibe laut Jewgrafow trotz des bevorstehenden Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union und der Unsicherheit hinsichtlich der Zinsentwicklung aus Sicht der Real I.S. weiterhin attraktiv. „Dabei setzen wir den richtigen Investmentfokus, indem wir auf Grundlage einer bewährten Research-Strategie agieren.“

„Besonders interessant sind aktuell die Gewerbeimmobilienmärkte in Deutschland, den Niederlanden, Spanien und Frankreich“, ergänzt Jewgrafow.

Aktuell managt die Real I.S. Assets im Gesamtwert von über 7,5 Milliarden Euro mit einer Gesamtfläche von etwa 2 Millionen Quadratmetern und einer Vermietungsquote von rund 97 Prozent.

Quelle: Real I.S. Gruppe

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Publikumsfonds Real I.S. Grundvermögen voll platziert

München, 19 Juni 2017 (Pressemitteilung der Real I. S.) – Die Real I.S. hat ihren Publikumsfonds „Real I.S. Grundvermögen“ geschlossen. Insgesamt wurden rund 70 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben. „Die hohe Dynamik zum Ende der Platzierungsphase des ,Real I.S. Grundvermögen‘ spiegelt das weiterhin hohe Interesse von Investoren an hochwertigen und gut gemanagten Immobilien wider“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG, die sowohl das Fondsmanagement als auch das Assetmanagement der Immobilien verantwortet.

Das geschlossene alternative Investmentvermögen ist als Immobilienportfolio angelegt und hat ausschließlich in Deutschland in gewerblich genutzte Immobilien mit den Schwerpunkten Handel und Büro investiert. Für den Fonds wurden drei Immobilien in München, Bonn und Parsdorf erworben. Über die Standorte, eine hohe Zahl an Mietern der unterschiedlichsten Branchen und die jeweiligen Nutzungsarten kam eine breite Diversifikation und damit auch eine sehr umfangreiche Risikomischung zustande. Der Fonds kalkuliert mit einer durchschnittlichen Ausschüttung von 4,0 bis 4,5 Prozent pro Jahr über die Laufzeit – die Ausschüttung für die beiden bisherigen Geschäftsjahre entspricht dieser Kalkulation genau. Die geplante Fondslaufzeit endet zum 31. Dezember 2028.

Quelle: Real I.S. Gruppe

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„Real I.S. Themenfonds Deutschland“ voll platziert und „Real I.S. Themenfonds Deutschland II“ startet in Kürze

München, 6. Juni 2017 (externe Pressemitteilung) – Real I.S. hat die Phase der Eigenkapitaleinwerbung für den Spezial-AIF „Themenfonds Deutschland“ erfolgreich abgeschlossen. Damit ist es innerhalb von nur knapp drei Jahren gelungen, das für das Zielvolumen von rund 800 Millionen Euro notwendige Kapital einzuwerben. Der Nachfolgefonds steht schon in den Startlöchern. „Fondsangebote mit ausgewählten deutschen Immobilien werden am Markt stark nachgefragt“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. „Mit dem Nachfolgeprodukt ,Themenfonds Deutschland II‘ bieten wir daher institutionellen Investoren erneut die Möglichkeit, ein Immobilienportfolio gezielt in Deutschland aufzubauen oder zu erweitern. Die Besonderheit dieses Fonds liegt darin, dass wir bereits das erste konkrete Investment für den Fonds prüfen und damit das erste Kapital zeitnah von den Investoren abrufen können.“

Der Immobilienspezialfonds „Themenfonds Deutschland II“ knüpft im Wesentlichen an das bewährte Vorgängerprodukt an: So soll ein diversifiziertes deutsches Immobilienportfolio aus Büro- und Handelsimmobilien aufgebaut werden, das durch Wohn-, Hotel- und Logistikimmobilien ergänzt wird. Der Fonds verfolgt eine Core-/Core-Plus-Strategie. Die Diversifizierung und Risikostreuung erfolgt nach Regionen sowie Nutzungsarten.

Die Büroinvestitionen für den „Themenfonds Deutschland II“ sollen insbesondere in A- und B-Städten getätigt werden. Für Handels-, Hotel- und Wohnimmobilien liegt der Fokus auf den Metropolregionen Deutschlands. Bei Logistikobjekten erfolgt die Standortauswahl innerhalb der deutschen Logistikzentren.

Das Zielvolumen des Fonds soll mindestens eine Milliarde Euro betragen ‒ inklusive einer Fremdkapitalquote von maximal 50 Prozent. Der „Themenfonds Deutschland II“ plant mit einem Investmenthorizont von zehn bis zwölf Jahren zuzüglich Investitionsphase und strebt eine jährliche Ausschüttung von durchschnittlich 3,5 Prozent an.

Quelle: Real I.S. Gruppe

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Real I.S. erwirbt rund 20.000 Quadratmeter Bürofläche in Amsterdam

München/Amsterdam, 16. Februar 2017 – Die Real I.S. hat für den Spezial AIF Real I.S. BGV VI die voll vermietete Büroimmobilie „Alpha Tower“ mit der Adresse De Entrée 11-97 in Amsterdam erworben. Verkäufer der mehr als 20.000 Quadratmeter großen Multi-Tenant-Immobilie ist die Kapitalanlagegesellschaft Commerz Real Investmentgesellschaft mbH. Der  Kaufpreis beträgt circa 55 Millionen Euro.

„Alpha Tower“ verfügt über 22 oberirdische Stockwerke, auf denen 25 Mieter ansässig sind. Im Untergeschoss befindet sich eine gemeinschaftlich genutzte Tiefgarage. Im Zuge der im Jahr 2015 vollzogenen Renovierung wurde ein großzügiger, repräsentativer Empfangsbereich mit angrenzendem Konferenzzentrum eingerichtet.

„Mit ‚Alpha Tower’ haben wir ein modernes Objekt in einem der größten Büroteilmärkte von Amsterdam erworben“,  sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG. „Der nördliche Teilmarkt von Southeast zeichnet sich durch seine gute Lage sowie multifunktionale Nutzungs- und diversifizierte Mieterstruktur aus“, erläutert Schenk weiter.

 

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Axel Schulz übernimmt Immobilieneinkauf Deutschland der Real I.S. / Vorstand Jochen Schenk verantwortet gesamten Immobilieneinkauf im In- und Ausland

Axel SchulzMünchen, 26. Januar 2017 – Die Real I.S. hat Axel Schulz zum neuen Leiter Investment Management Deutschland bestellt. Er verstärkt damit das Team von Real I.S.-Vorstand Jochen Schenk, der neben der Eigenkapitalplatzierung an private und institutionelle Anleger seit dem 1. Januar  2017 auch den gesamten Immobilieneinkauf im In- und Ausland verantwortet.

Herr Schulz verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Immobilieninvestmentbranche und verantwortete zuletzt als Director und Prokurist das Investment Management der TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für den deutschen Markt. Zuvor war er im Bereich Transaktionsmanagement für die IVG Asset Management GmbH und METRO PROPERTIES Holding GmbH sowie für die Aberdeen Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH tätig. Herr Axel Schulz ist „Real Estate Investment Advisor (EBS)“ und Diplom-Kaufmann.

„Mit Axel Schulz übernimmt ein erfahrener Transaktions- und Immobilienexperte die Leitung des Einkaufs in unserem Kernmarkt Deutschland. Der Auslandseinkauf wird wie bisher von  Christoph Wendl geleitet. Somit ist die Real I.S. bestens aufgestellt um Investmentchancen sowohl in Deutschland als auch in Westeuropa, Australien und Nordamerika zu prüfen“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr ein Transaktionsvolumen von über 1 Mrd. Euro umgesetzt und plant ein vergleichbares Volumen für das Jahr 2017.
Quelle: Real I.S. Gruppe

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Für 2015: Real I.S. Immobilienfonds schütten durchschnittlich 4,6 Prozent an private Kunden aus

REAL_ISAG_LogoBerlin, 5. Oktober 2016 – Die Real I.S. hat für das Geschäftsjahr 2015 knapp 100 Millionen Euro an ihre private Anleger ausgeschüttet. „Die Investition in die Immobilienfonds der Real I.S. für private Kunden resultierte im vergangenen Geschäftsjahr in einer durchschnittlichen Ausschüttung von rund 4,6 Prozent an die Investoren“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. Und weiter: „Dabei lieferten insbesondere die Australien-Fonds mit einer durchschnittlichen Ausschüttung von rund 6,5 Prozent eine starke Performance.“ Die Real I.S. bereitet aktuell in Australien erstmals auch eine Investmentidee für institutionelle Anleger vor. Die erfolgreiche Privatkundenreihe soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden.

Das Transaktionsvolumen der Real I.S. liegt für das Jahr 2016 bereits bei etwa 767 Millionen Euro. Bislang wurden im laufenden Jahr Immobilien für ca. 407 Millionen Euro erworben, davon 278 Millionen Euro in Deutschland und 129 Millionen Euro im westeuropäischen Ausland. Im selben Zeitraum wurden Objekte in Deutschland und Australien im Wert von 360 Millionen Euro verkauft.

„Wir sehen weiterhin ein Marktumfeld für Gewerbeimmobilien im Euroraum, das Investitionen im Einklang mit den Renditeerwartungen unserer Investoren möglich macht“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG. In der engen Prüfung der Real I.S. befindet sich aktuell ein weiteres Ankaufsvolumen von 467 Millionen Euro in Deutschland und Europa. „Gleichzeitig nutzen wir die aktuelle Marktsituation selektiv auch für die Realisierung von guten Verkaufsgelegenheiten“, ergänzt Jewgrafow.

Aktuell managt die Real I.S. Assets im Gesamtwert von 6,8 Milliarden Euro mit einer Gesamtfläche von etwa 1,9 Millionen Quadratmetern und einer Vermietungsquote von 97 Prozent. Dabei handelt es sich zum überwiegenden Teil um Gewerbeimmobilien mit einem Anteil an Büroimmobilien von ca. 70 Prozent.

Quelle: Real I.S. AG

 

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