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Erneuerbare Energien 2017 – Windstille in Bayern

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Deutschland war lange Zeit Vorreiter beim Ausbau Erneuerbarer Energien. In der Zwischenzeit wenden sich junge, innovative Unternehmen mit ihren Investoren jedoch lieber dem lukrativeren Ausland zu, während alte Großkonzerne vom Staat gestützt werden. Insbesondere im Süden Deutschlands, wo der Ausbau Erneuerbarer Energien ohnehin lahmt, wird sich 2017 das Umfeld weiter verschlechtern. Für Investoren sind Projekte im Ausland mittlerweile finanziell attraktiver.

Regensburg, am 20. Dezember 2016 – Nach dem Reaktorunglück von Fukushima wurde der Atomausstieg und notwendige Umstieg auf Erneuerbare Energien von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft konsequent und erfolgreich vorangetrieben. Deutschland war einer der erfolgreichsten Staaten, sowohl bei Technologie als auch beim Ausbaugrad. Derzeit kippt jedoch die Lage. Seit Jahren werden nicht nur Fördermittel für Erneuerbare Energie gekürzt, sondern zu allem Überfluss auch noch die bürokratischen Voraussetzungen erschwert. Die CDU debattiert bereits, ob man mit der Forderung nach einem kompletten Stopp der Förderungen in den kommenden Wahlkampf ziehen soll. Währenddessen wird den großen Energiekonzernen, die jahrelang gut am Atomstrom verdienten, die Verantwortung für Atommüll abgenommen und auf den Steuerzahler abgewälzt. „Die Politik befindet sich derzeit auf einem gefährlichen Weg. Sie bremst innovative und nachhaltige kleinere und mittelständische Konzerne sowie regionale Investoren aus und setzt auf die großen Stromversorger“, kommentiert Ottmar Heinen, Geschäftsführer der Lacuna Gruppe, die aktuelle Entwicklung. „Damit verliert die Energiewende aber ihre Haupttreiber.“

Windkraft in Bayern besonders betroffen

Während im Norden Deutschlands durch die dort stark vertretene Windenergie ein positives Bild der Energiewende entsteht, ist die Lage im industriestarken und damit stromhungrigen Süden anders. Hier geht der Ausbau schon seit Jahren nur langsam voran, auch weil hier die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht stimmen. „Gerade bei uns in Bayern werden praktisch nur noch Windparks errichtet, die schon vor Seehofers 10 H-Regelung genehmigt wurden. Mit der EEG Novelle 2017 werden es Anbieter im neuen Jahr noch schwerer haben, sinnvolle Investmentchancen anzubieten“, so Heinen weiter. „Durch die lange Vorlaufzeit von Windkraftprojekten werden wir die Auswirkungen der derzeitigen Politik erst in den nächsten Jahren zu spüren bekommen, wenn es auf einmal kaum noch neue Projekte geben wird und die großen Stromversorger weiterhin die Preise diktieren.“

Lukrative Investmentchancen im Ausland

Die Lacuna betreibt derzeit das größte zusammenhängende Windparkcluster in Bayern, will sich aber nach erfolgreichen Jahren in der deutschen Windkraftbranche nun dem Ausland zuwenden: „Wir wollen unseren Investoren ein gutes Chancen-Risiko Verhältnis für ihre Anlagen anbieten. Das ist in Deutschland derzeit im Erneuerbare Energien Bereich kaum noch möglich, weshalb wir zukünftig vermehrt ausländische Beteiligungen anbieten werden“, erklärt Heinen den Schritt seiner Gesellschaft. „In Kanada beispielsweise kann man derzeit mit Photovoltaik bei vergleichbarem Risiko etwa zwei bis drei Prozent mehr jährliche Rendite erzielen als in Deutschland. Warum sollten Investoren also in Deutschland bleiben?“

Quelle: Lacuna AG

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Die Lacuna-Gruppe erhält neue Unternehmensführung

Ottmar Heinen

Ottmar Heinen

Regensburg, 11. Oktober 2016 – Die Regensburger Lacuna-Gruppe, Spezialistin für Healthcare Investments und Erneuerbare Energien, bekommt eine neue Führung. Zum Jahreswechsel wird Ottmar Heinen, bereits seit 2015 Geschäftsführer der Lacuna Projekt GmbH, die Geschäftsführung der Lacuna-Gruppe übernehmen. Gemeinsam mit langjährigen Mitarbeitern wird er die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen und neue Impulse setzen. Der bisherige Vorstand, Thomas Hartauer, möchte sich nach 15 Jahren Tätigkeit neuen Projekten widmen.

Mit dem Ausscheiden von Thomas Hartauer ergibt sich bei der Regensburger Investmentgesellschaft Lacuna eine neue Führungsstruktur: Ab dem 1. Januar 2017 wird Ottmar Heinen, bereits seit 2015 Geschäftsführer der Lacuna Projekt GmbH, die Geschäftsführung der Lacuna-Gruppe übernehmen. „Wir sind ein schon seit Jahren exzellent eingespieltes Team und ich bin überzeugt, dass wir die 20-jährige Erfolgsgeschichte mit neuem Elan und zukunftsorientierten Ideen fortschreiben werden“, betont Heinen. Lacuna steht für eine langfristige Unternehmensausrichtung, welche sich auch in der Zusammensetzung der kompletten Führungsmannschaft widerspiegelt: sie besteht vollständig aus langjährigen Mitarbeitern. „Ich bin überzeugt, dass das neue Führungsteam mit Ottmar Heinen als Geschäftsführer den aktuellen Herausforderungen in einem sich schnell wandelnden Umfeld gewachsen ist. Die Eckpfeiler für den künftigen Erfolg stehen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Führungsteam, das wir glücklicherweise mit langjährigem, erfolgreichem Personal aus unseren eigenen Reihen besetzen können“, kommentiert Unternehmensgründer und Gesellschafter Werner Engelhardt die personellen Veränderungen. Zusätzlich zum Wechsel im operativen Team wird Engelhardt ab dem 1. Januar 2017 den Vorsitz der Lacuna Finanzholding übernehmen.

Quelle: Lacuna AG

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20 Jahre Lacuna

Vortrag Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Gregor Dorfleitner

Vortrag Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Gregor Dorfleitner

Vortrag im Salzstadel

Vortrag im Salzstadel

Im Juni 2016 feierte die Lacuna AG ihr 20 jähriges Firmenjubiläum. Zur Jubiläumsfeier waren viele langjährige Partner eingeladen, die Vorstand Thomas Hartauer in Regensburg begrüßen durfte. Hier einige Impressionen:

 

Gründer und Inhaber Werner Engelhardt

Gründer und Inhaber Werner Engelhardt

Empfang im Salzstadel

Empfang im Salzstadel

Mit der Stadtmaus beim Salzstadel

Mit der Stadtmaus beim Salzstadel

Vorstand Thomas Hartauer

Vorstand Thomas Hartauer

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Das Lacuna Energieportfolio I geht in den Vertrieb

Lacuna_Logo_RGB_ohneRegensburg, 07.12.2015 – Die Regensburger Lacuna, Spezialist für Investments in Erneuerbare Energien, emittiert mit dem Energieportfolio I nun eine neue Anlagelösung im Bereich der nachhaltigen Energien für alle Anleger, die Wert auf eine feste Verzinsung bei einer gleichzeitig überschaubaren Laufzeit legen.

Die jährliche Verzinsung beträgt vier Prozent. Diese ergibt sich aus Investitionen in Projekte aus den Bereichen Photovoltaik, Windenergieanlagen onshore sowie Wasserkraft und Wasseraufbereitung. Diese Diversifikation gleicht natürliche Schwankungen aus, wodurch eine solide Anlagemöglichkeit mit einem guten Chancen-RisikoVerhältnis entsteht.Bei einer Laufzeit von acht Jahren können sich Intreressenten ab sofort mit einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro beteiligen.

Quelle: Lacuna AG

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Lacuna AG warnt: In Bayern geht 2020 das Licht aus

© www.shutterstock.com

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München, 09.09.2015 – Die deutsche Energiewende gerät mehr und mehr ins Stocken. Besonders im Bereich der onshore Windkraft gibt es derzeit, bedingt durch die kontraproduktive Gesetzgebung, einen deutlichen Rückgang an Neubauten. Dass Windkraft dennoch ein lukratives Anlagefeld sein kann, zeigt die Lacuna AG aus Regensburg. Deren Windbeteiligungen schütten trotz eines vergleichsweise schwachen Windjahrs 2014 prognosegemäß aus. Mit den Windparks Bucheck und Hohenzellig hat die Lacuna derzeit zwei vielversprechende Angebote im Vertrieb.

Der Atomausstieg bis 2022 ist längst beschlossene Sache und auch auf dem jüngsten G7 Gipfel auf Schloss Elmau bekannte sich die Bundesregierung zu den hochgesteckten Klimazielen. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2050 im Vergleich zu 2010 um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Konventionelle Energiequellen sollen deshalb möglichst schnell durch saubere, regenerative Quellen ersetzt werden. Die Realität sieht aber derzeit anders aus. Durch neue Gesetze, wie die derzeit allein in Bayern umgesetzte 10-H Regelung, gerät der Ausbau Erneuerbarer Energien mehr und mehr ins Stocken. Nach Auswertung des Bundesverbandes Windenergie (BWE) und des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ist der Zubau von Windkraftanlagen in Bayern im ersten Halbjahr 2015 um ein Viertel gegenüber dem Vorjahr gesunken. Während in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 noch 51 neue Windräder aufgestellt wurden, waren es 2015 im selben Zeitraum nur mehr 37. Zwölf der 37 Windräder wurden von der Regensburger Lacuna AG realisiert, welche damit zu den wichtigsten Initiatoren der Energiewende gehört. Ottmar Heinen, Geschäftsführer der Lacuna, findet hier deutliche Worte für die bayerische Energiepolitik: „Wenn die bayerische Landesregierung nicht will, dass 2020 in Bayern die Lichter flackern oder gar ganz ausgehen, muss sie heute verantwortlich handeln und auf eine gesunde Mischung aus alternativen Energien wie Wind, Wasser und Sonne, statt auf kurzfristigen Populismus setzen.“ Gerade im Bereich der bayerischen onshore Windenergie steckt großes Potential. Aufgrund der 10-H Regelung dürfen aber nur noch etwa 0,68 Prozent der Fläche Bayerns potentiell zur Gewinnung von Windenergie genutzt werden. Zu wenig, um den wichtigen Anteil, welchen die Windenergie in den Plänen der Regierung zur Energiewende hat, umzusetzen.

Lacuna Windparks schütten prognosegemäß aus

Wie profitabel die bayerische Windenergie sein kann, zeigt die Lacuna AG schon seit Langem. So konnten durch effiziente Technologie und eine aktive Geschäftsführung selbst im vergleichsweise schwachen Windjahr 2014 alle Publikumsfonds der Lacuna prognosegemäß ausschütten, wie die kürzlich veröffentlichte Leistungsbilanz zeigt. „Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bietet für Anleger weiterhin eine gute und langfristig kalkulierbare Grundlage“, erläutert Heinen. „Wir wollen auch in Zukunft unserer Verantwortung für einen nachhaltigen Umbau des Energiesystems nachkommen und hoffen dabei auf die Unterstützung der Politik“. Durch die schwierigen Rahmenbedingungen für neue Windprojekte erscheinen Investments in bereits bestehende Windparks jedoch umso lukrativer. Derzeit sind in Bayern mit den Windparks Bucheck und Hohenzellig zwei Parks der Lacuna im Vertrieb. Die beiden Anlagen sind bereits deutlich vor dem prospektierten Termin vollständig ans Stromnetz angeschlossen worden und profitieren somit noch von den für 2015 gültigen Einspeisevergütungen aus dem EEG. Dadurch bieten diese Parks langfristig kalkulierbare, solide Investments, welche auf absehbare Zeit die einzigen Windkraftinvestments in Bayern bleiben könnten.

Quelle: Lacuna AG

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Lacuna setzt bei neuer Homepage auf kundenfreundliche und serviceorientierte Gestaltung

Lacuna_Logo_RGB_ohneMünchen, 13. Mai 2015 – Die Lacuna Unternehmensgruppe relauncht ihre Website: Die neue Homepage bietet neben einem ansprechenden Design und einer kundenfreundlichen Gestaltung auch neue Inhalte. Denn bei den Lacuna-Fonds gibt es Neuigkeiten: Mit der Anlageklasse „Typ U“ wurde für den Lacuna – Adamant Asia Pacific Health Fonds für institutionelle Investoren eine neue Tranche in US-Dollar aufgelegt.

Unter www.lacuna.de findet man ab sofort eine neu strukturierte Website mit einem modernen Design und vielen verbesserten Features, wie beispielsweise ein interaktives Tool zur Wertentwicklung. „Mit dem neuen Auftritt treffen wir den Puls der Zeit und bieten unseren Kunden eine bessere Übersicht über unsere Produkte“, ist Lacuna-Vorstand Thomas Hartauer überzeugt. Darüber hinaus bietet die neue Seite ein kundenfreundliches Layout und erweiterte Inhalte. Die zielgruppengerechte Aufbereitung für Privatkunden, Institutionelle, Vertriebspartner und Presse ist eine übersichtliche Lösung und bietet den Usern einen schnellen Einstieg zu den Inhalten. „Des weiteren unterstreicht die Website die Verbundenheit zur Handelstradition am Unternehmensstandort Regensburg und bietet den Kunden ein einfaches Handling“ erklärt Hartauer weiter. So können die Besucher der Website bereits auf der Startseite je nach Interesse in den gewünschten Bereich eintreten. Privatkunden, Institutionelle oder Vertriebspartner finden dann gezielt die detaillierten Informationen zu den gesuchten Lacuna-Produkten. Ebenfalls neu ist der erweiterte Downloadbereich, in dem alle erforderlichen Prospekte, Berichte und Informationsblätter schnell und einfach heruntergeladen werden können.

Neue institutionelle US-Dollar-Tranche

Neuigkeiten gibt es aber nicht nur im Außenauftritt, sondern auch im Portfolio für die asiatischen Gesundheitsmärkte. Aufgrund des steigenden Interesses wurde von Lacuna zum 1. April 2015 eine neue Anlageklasse für den Lacuna – Adamant Asia Pacific Health aufgelegt.

Mit dem „Typ U“ bringt Lacuna die dritte institutionelle Tranche ins Spiel – dieses Mal in US-Dollar. „Damit kommen wir gerade auch der Nachfrage angelsächsischer Investoren noch besser nach, die den asiatischen Gesundheitsmarkt für sich entdecken“, so Hartauer abschließend.

Quelle: Lacuna AG

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Solide Gesundheitsfonds mit Zukunft

Lacuna_Logo_RGB_ohne

München, 20.04.2015 – Die Gesundheitsfonds Lacuna – Adamant Asia Pacific Health und Lacuna – Adamant Global Healthcare steigen weiter und haben kürzlich die 200 Millionen Euro-Marke überschritten. 

„Das Erreichen der 200 Millionen Euro-Schwelle in so kurzer Zeit beweist, dass wir derzeit mit unseren zwei Gesundheitsfonds sehr attraktive Produkte am Markt anbieten, mit denen unsere Kunden von dem Aufwind der Healthcare-Branche stark profitieren können“, sagt dazu Thomas Hartauer. Gründe für den Erfolg der Fonds sind der starke Gesundheitsmarkt in den USA, der von der Gesundheitsreform Obamacare profitiert. Sie sorgt auch in den kommenden Jahren für positive Aussichten für das US-Gesundheitssegment. Parallel dazu sind auch die Gesundheitsmärkte Japan/Australien und die asiatischen Emerging Markets im Aufwärtstrend. Mit den beiden Gesundheitsfonds von Lacuna werden sowohl der US-amerikanische als auch der asiatische und pazifische Gesundheitsmarkt bestens abgedeckt.

Als einziger Fonds Europas fokussiert der Lacuna – Adamant Asia Pacific Health (Stand 15. April rund 156 Millionen Euro) auf Investitionen in die asiatisch-pazifische Gesundheitsbranche. Dabei profitieren Anleger vom rasanten Wachstum des gesamten Sektors: Sowohl Pharma, Generika, Medtech und Biotech als auch Serviceleistungen, wie beispielsweise Krankenhäuser und Diagnostika, stehen im Investitionsfokus. Der Investmentfonds Lacuna – Adamant Global Healthcare (Stand 15. April rund 52 Millionen Euro) allokiert wiederum die weltweit erfolgreichsten Gesundheitsunternehmen und deckt dabei alle Branchen ab: von Biotechnologie und Generika über Medizintechnik bis hin zu klassischer Pharma und Gesundheitsdienstleistungen. Besonderheit der Fondsstrategie ist dabei eine spezifische Gewichtung der vier wesentlichen globalen Gesundheitsregionen – Westeuropa, Nordamerika, Emerging Markets und Japan/Australien.

Quelle: Lacuna AG

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Lacuna mit stabilem und erfolgreichem Wachstum

Thomas Hartauer

Thomas Hartauer

München, 20.04.2015 – Die Lacuna Unternehmensgruppe gibt die Übernahme des Asset Managers Atacama bekannt.

Atacama wurde 2004 gegründet, ist ein Vermögensverwalter mit Schwerpunkt Asset Management und hat seinen Sitz in München. Damit ergänzt die Lacuna Gruppe ihren Finanzdienstleistungsbereich um ein KWG 32 lizensiertes Unternehmen.

„Mit der Übernahme von Atacama können wir zukünftig noch stärker individuelle Bedürfnisse institutioneller Anleger bedienen. Wir wachsen damit nicht nur dynamisch hinsichtlich des Fondsvolumens mit unseren beiden Gesundheitsfonds, sondern parallel auch strukturell und strategisch“, erklärt Thomas Hartauer, Vorstand der Lacuna AG, erfreut. „Lacuna bietet in Zukunft sowohl strukturierte Produktlösungen für institutionelle Investoren im Bereich „Erneuerbare Energien“ als auch im Investmentfondsbereich an“, erklärt Hartauer.

Quelle: Lacuna AG

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