Erlangen, 19. Oktober 2017 – Die ZBI Fondsmanagement AG hat den im vergangenen Jahr aufgelegten ZBI Professional 10 nach Ablauf der Zeichnungsfrist Ende September mit einem Zeichnungsvolumen von 156,2 Millionen Euro (ohne Ausgabeaufschlag) planmäßig geschlossen. Der Fonds ist trotz des zunehmend schwierigen Beschaffungsmarktes schon jetzt größtenteils investiert, die bislang erworbenen Objekte sind auf sieben Standorte im Bundesgebiet verteilt. Das Nachfolgeprodukt ZBI Professional 11 kann ab sofort gezeichnet werden und bietet den Anlegern erneut die Möglichkeit, von der bewährten ZBI Einkaufsstrategie zu profitieren.
Mit 156,2 Millionen Euro (ohne Ausgabeaufschlag) wurde das geplante Mindestvolumen des ZBI Professional 10 deutlich übertroffen. Bis Ende September hatte das Fondsmanagement sieben Immobilienportfolios mit 1.818 Wohnungen und 30 Gewerbeeinheiten erworben. Der Vermietungsstand lag bei rund 97 Prozent. Die Immobilien verteilen sich auf sieben Standorte im Bundesgebiet und reichen von Flensburg, Rendsburg, Berlin, Werder (Havel) nahe Potsdam, Braunschweig, Grevenbroich bei Köln bis Nürnberg. Ein weiteres Portfolio befindet sich aktuell in der Prüfung für den Ankauf.
Auch der Nachfolgefonds ZBI Professional 11, der seit Anfang Oktober gezeichnet werden kann, wird eine ähnliche Strategie verfolgen und sich auf die Investmentpotenziale von Wohnungsmärkten in Metropolregionen sowie Städten in zweiter Reihe konzentrieren. Durch die breite Streuung der Objekte werden die Risiken vermindert und dadurch die Sicherheit und die Ertragschancen erhöht. Geplant sind Auszahlungen von anfänglich drei Prozent pro Jahr, die sukzessive bis auf fünf Prozent pro Jahr (ab 2026) ansteigen sollen. Der Gesamtmittelrückfluss ist auf 154,6 Prozent prognostiziert, was einem durchschnittlichen Ertrag vor Steuern von 5,3 Prozent pro Jahr entspricht. Die Hurdle Rate liegt bei 5,0 Prozent pro Jahr ab dem 1. Januar 2019 bis zum Ende der Fondslaufzeit. Der darüber hinausgehende Gewinn wird hälftig zwischen dem Anleger und der ZBI Fondsmanagement AG geteilt.
Quelle: ZBI Zentral Boden Immobilien AG, Pressemitteilung vom 19. Oktober 2017